Vergleich: App Auswahl Apple mit Android

Android vs. iOS – UMTS ist ein Vorteil für die App-Nutzung

Nur wer ein Smartphone mit den Betriebssystemen Android oder iOS besitzt, ist in der Lage die beliebten kleinen Handy-Anwendungen, auch bekannt als Apps, auf sein Telefon herunterzuladen. Empfehlenswert ist ein Handyvertrag für die mobile Internetnutzung via UMTS. Günstige Angebote, die z.T. auch monatlich kündbar sind, gibt es zum Beispiel unter http://www.mobildiscounter.de/. 99 % des Marktanteiles in der App-Branche teilen sich die beiden Kontrahenten Apple und Google. Doch welche App-Auswahl ist wirklich vielseitiger und gibt es überhaupt einen feststellbaren Unterschied zwischen den Apps für die beiden mobilen Betriebssysteme iOS und Android?

 

Die Auswahl an Apps bei Apple und Android

Zum ersten Mal seit der Veröffentlichung des ersten Smartphones, dem iPhone der ersten Generation, verzeichnet der Android Market des Unternehmens Google mehr App-Downloads als sein Kontrahent Apple mit seinem Appstore. Der Grund für diese Entwicklung sollte darin liegen, dass die Anzahl der zur Verfügung stehenden Apps für das Betriebssystem Android die Anzahl der Apps im Appstore überragt. Doch wie konnte Google sein Angebot so schnell ausbauen? Fest steht, dass die Kriterien, die ein neues App-Produkt zu erfüllen hat, um in das App-Angebot aufgenommen zu werden, bei Google wesentlich weiter gefasst sind als bei Apple. Auch private Entwickler können ohne großen Aufwand ihre Produkte zum Download anbieten. Apple hingegen hat durch ein spezielles Qualitätsmanagement strengere Anforderungen an seine Apps im Appstore. Nur Apps, die für den Kunden einen wirklichen Mehrwert bieten, werden für die Vermarktung im Shop zugelassen.

 

Produkte, die wenig nützlich erscheinen oder gar fehlerhaft sind, werden durch Apple zurückgewiesen. Was kaum jemand weiß: Auch Produkte, die mit konzerneigenen Produkten von Apple in potentieller Konkurrenz stehen könnten, werden in aller Regel durch die Produktkriterien und –kontrollen herausgefiltert. Zum einen bremst Apple auf diese Weise das Entwicklungspotential der Apps aus, zum anderen garantiert das Unternehmen jedoch höchste Qualität für die im Appstore angebotenen Podukte. Ein klarer Pluspunkt für den Appstore besteht darin, dass sämtliche einst erworbene Apps für den Kunden kostenlos bleiben – auch spätere Updates werden kostenfrei angeboten. Google hingegen, behält es sich vor, spezielle Updates mit zusätzlichen Kosten zu verbinden. Besonders bei größeren Updates können Kunden im Appstore profitieren: Auch z.B. kostspielige Kartenupdates der großen Navigationshersteller bleiben durch den Apple-Grundsatz der kostenfreien Updates auf Lebenszeit gratis.

Die bekannten Apps der renommierten Firmen und auch beliebte Spiele finden die Kunden grundsätzlich sowohl im Appstore als auch im Android Market. Es bleibt also letztlich die persönliche Geschmackssache der Kunden, ob sie sich für die Apple- oder Google-Produkte entscheiden.