Wissenswertes über Augenlasern

Die Technik des Augenlaserns ist bereits einige Jahrzehnte alt und bereits viele millionen Menschen haben durch den kleinen Lasereingriff ihre Sehschärfe erheblich verbessern können. Das Ziel einer Laserbehandlung ist, dass der Patient ohne eine Sehhilfe scharf sehen kann. Wird dieses Ziel durch den Eingriff nicht erreich, dann spricht man von einem Misserfolg. Aber auch dann treten am Auge nur sehr selten bleibende Schäden auf. Die LASIK ist soweit ausgereift, dass sie ein sehr sicherer Eingriff ist, bei dem Komplikationen zur Ausnahme gehören. Es macht jedoch einen Unterschied, welche Laser und welche Chirurgen eingesetzt werden. Optical Express verwendet nur die beste Technik und investiert regelmäßig in neue Entwicklungen. Zudem werden ausschließlich qualifizierte Augenchirurgen beschäftigt. Da in den Laserzentren nicht ein Laser verwendet wird sondern einige moderne Laser verfügbar sind, können fast alle Sehfehler, die auf eine Hornhautverkrümmung zurück gehen, korrigiert werden. Auch bei schweren Sehfehlern lässt sich in der Regel etwas machen. Der Finanzielle Aufwand für die Technik und die Mitarbeiter ist natürlich hoch. Aber da die Kapazitäten immer gut ausgelastet werden können, sind Preise von 800 Euro pro Auge realisierbar. Dann lohnt es natürlich nicht, extra ins Ausland zu fahren, weil man 200 Euro sparen könnte. Es würde sich natürlich auch die Frage stellen, ob die Augenklinik im Ausland den hohen Standard bieten kann, den die deutschen Augenkliniken von Optical Express bieten. Denn wenn der Augenchirurg qualifizierter ist und zudem die beste Technik einsetzen kann, dann steigt natürlich auch die Erfolgsaussicht für die LASIK.

Reine Routine

Unter der Seite ueber-augenlasern.de werden interessierte Patienten gerne über die LASIK informiert (hier weiter zur Seite „Über Augenlasern„). So muss der Patient keine Angst vor Schmerzen haben, da der Eingriff bei einem örtlich betäubten Augapfel stattfindet. Und natürlich wird das Betäubungsmittel nicht gespritzt, es wird als Augentropfen eingeträufelt. Der Patient bleibt bei vollem Bewusstsein, das Auge muss nicht stillgelegt werden. Selbst wenn es sich bewegt, wird der Laser folgen und nur die Stellen korrigieren, die notwendig sind. In der Regel muss die oberste Haut vom Auge abgeschält werden, damit der Laser die darunter liegende Hornhaut erreicht. Das mag sich brutal anhören, es ist jedoch sehr harmlos. Die abgeschälte Schicht wird nach dem Eingriff wieder aufgetragen und verheilt problemlos. Augenentzündungen können als Komplikationen auftreten. Jedoch findet eine Nachuntersuchung statt und bei Bedarf wird ein Antibiotikum verschrieben. Der Patient ist praktisch nach nur 48 Stunden voll Einsatzfähig und muss auch in dieser Wartezeit nicht leiden. Wer den Termin auf Freitag legt, der kann Montag schon wieder zur Arbeit gehen. Wer sich an seiner Brille stört, der sollte über einen Eingriff nachdenken.